Menü Schließen

DOCH GEKLICKT

Sie haben ja doch geklickt 😉 !

Sie wussten ja auch, dass das der Sinn des Buttons ist, darauf zu klicken und es sich auf so einer website nicht um ein ernst gemeintes Verbot handelt. Bei diesem simplen Beispiel kann man gut erkennen, wie schwer es uns fällt, uns an Regeln zu halten. Die Neugier hat gesiegt, Sie haben geklickt und das ist in diesem Falle ja auch nicht schlimm. Doch es ist nicht unwichtig, zu prüfen bzw. zu wissen, wer Ver- oder Gebote aufstellt, denn die Missachtung kann ggf. Konsequenzen für uns haben. Wenn es sich um Gottes Wort handelt, empfehlen wir, das auf jeden Fall ernst zu nehmen, weil sein Wort wichtig für uns ist, jetzt und in Zukunft Konsequenzen hat, bis in die Ewigkeit.

Denn Gott hat eine gute Nachricht (Evangelium) für uns!! Gott liebt uns und er möchte mit uns leben!!

Aber….

„Der HERR hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da ist, ein Gerechter, einer, der Gott sucht…“(Psalm 14:3, Psalm 53:3, Römer 3:10)

„Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist“ (Hebräer 11:6)

„Wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände.“ (Jesaja 64:7)

„…Seid heilig, denn ich bin heilig.“ (1.Petrus 1:16)

Gott sagt uns in der Bibel, dass er Menschen sucht, die ihn auch suchen, und dass es wichtig ist, ihn zu suchen und nach seinem Ziel für unser Leben zu fragen. Er ist unser Schöpfer. Sein Maßstab ist, dass wir seine Existenz und seinen Anspruch auf uns als seine Geschöpfe anerkennen. Er selbst ist heilig, d.h. vollkommen, fehlerlos, wahr, rein, gerecht. Diesen Maßstab setzt er auch an uns Menschen an.


Leider entsprechen wir nicht dem Maßstab Gottes:

Die Bibel beschreibt unseren Zustand so:

„Da ist kein Gerechter, da ist auch nicht einer; da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden, da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!“ (Römer 3:10-12).

„… alle haben gesündigt,…“ (Römer 3:23a).

„Eure Sünden haben eine Trennung gemacht zwischen euch und eurem Gott.“ (Jesaja 59:2).

Das bedeutet, dass wir nicht mehr zu Gott kommen können. Unsere Ablehnung von Gottes Willen, unsere Sünde, trennt uns von Gott wie eine tiefe unüberwindbare Kluft.


Die Konsequenz:

„…wir erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes…“ (Römer 3:23b).
„…und unsere Sünden zeugen gegen uns.“ (Jesaja 59:12).
„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod…“ (Römer 6:23).

Der Begriff Tod beschreibt in der Bibel nicht nur den physischen Tod, durch den das Leben hier auf dieser Erde beendet ist, sondern auch die ewige Trennung durch die Sünde von Gott

„…die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,…“ (Epheser 2:1).

Das sind düstere Aussichten, die wir uns nicht selbst ausgedacht haben, sondern Gott sagt das, so steht es in der Bibel über uns Menschen. Aber es gibt eine Lösung für unser Problem.

Gottes Lösung:

Gott möchte uns nicht in diesem sündigen, verlorenen Zustand lassen. Er möchte, dass alle aus diesem hoffnungslosen Zustand gerettet werden. „Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1. Timotheus 2:3+4). Er wünscht sich, Gemeinschaft mit uns zu haben, so wie direkt nach der Erschaffung des Menschen.

Die Bibel zeigt an verschiedenen Stellen, dass Gott diese Trennung nicht möchte, dass er (in der Person des Vaters und des Sohnes) Gemeinschaft mit den Menschen haben möchte. Das sieht man z.B. in Offenbarung 3:20, wo steht: „Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm zu Abend essen und er mit mir.“ oder in Matthäus 23:27 wo Jesus Christus sagt: „Ich habe euch versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihren Flügeln, aber ihr habt nicht gewollt.“. Besonders schön wird es in Lukas 15:20 deutlich, wo Gott wie ein Vater beschrieben wird, der sehnsüchtig nach seinem Sohn Ausschau hält, obwohl dieser von ihm weggelaufen war: „…wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn.“. Das alles sind Bilder, die die Bibel benutzt, um uns zu zeigen, dass Gott es gut mit uns meint, dass er sich so sehr wünscht, dass die entstandene Trennung beseitigt wird.

Aber wie kann er gerecht sein und Sünde bestrafen und uns trotzdem vor dem Gericht über uns retten?
Indem er seinen eigenen sündlosen Sohn, stellvertretend für unsere Schuld bestrafte.
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ (Johannes 3:16). „Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auf dass er die Welt richte, sondern auf dass die Welt durch ihn errettet werde.“ (Johannes 3:17).

„…und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.“ (Römer 3:24).
„…die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.“ (Römer 6:23).
„…nicht dass wir Gott geliebt, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.“ (1. Johannes 4:10).

„…um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Missetaten willen war er zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, durch seine Wunden ist uns Heilung geworden. Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns ein jeder auf seinen Weg, doch Gott, der Herr hat ihn (Jesus) treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit.“ (Jesaja 53:5-6).
Jesus Christus selbst sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“ (Johannes 14:6).
„Wer an den Sohn (Jesus) glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“ (Johannes 3:36).

 

Sinnesänderung/Umdenken:

Um Gottes Gnade in Anspruch nehmen zu können, ist eine Sinnesänderung erforderlich: „Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und habe getan, was böse ist in deinen Augen.“ (Psalm 51:6). Das Bewusstsein: „Ja, ich habe gesündigt und brauche Vergebung.“

Bekenntnis:

Das ehrlich gemeinte Bekenntnis (Gebet): „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ (1. Johannes 1:9).
„…wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst.“ (Römer 10:9).

„Also gibt es jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.“ (Römer 8:1).

Nehmen Sie Gottes Geschenk im Glauben an, beten Sie und bitten Sie Gott um Vergebung ihrer Schuld und übergeben Sie Gott ihr Leben.

Lebensänderung/Umkehr:

Daraus folgt dann auch eine Lebensänderung, von einem Leben ohne Gott zu einem Leben mit Gott. Der Glaube zeigt Werke des Glaubens, ein Leben mit Gott, eine persönliche Beziehung zu Gott.

„So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.“ (Jakobus 2:17).

„Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?“ (Lukas 6:46).

„Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.“ (Johannes 4:23). 

„Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber (seid ihr) Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts.“ (Epheser 5:8).

Das sind nur einige Aspekte. Wenn Sie mehr über den rettenden Glauben erfahren möchten, wie man Christ wird und ewiges Leben von und bei Gott bekommt, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Dann können wir gemeinsam nachlesen, was die Bibel (Gottes Wort) noch dazu sagt. Stöbern Sie auch gerne in der Linksammlung nach Antworten auf Ihre Fragen. Falls Sie keine eigene Bibel haben: Die Bibel gibt es als App. Wir empfehlen Ihnen die Elberfelder oder Schlachter Übersetzung. Sie möchten die Bibel lieber als gedrucktes Buch haben? Sie dürfen uns gerne Ihre Kontaktdaten zuschicken, dann senden wir Ihnen gerne eine Bibel kostenfrei zu.